Die wilde Jagd

Nach dem sich in Hope bestätigt hat, dass man die Hoffnung nie aufgeben darf und „meine Angler“ den lang ersehnten Erfolg hatten, mußten wir zu einem großen Sprung ansetzen. Ursula und Franz wollten noch in den Süden Alaskas.

Zunächst schauten wir uns noch das Begich Boggs Center am Portage Gletscher an.
Die Ausstellung war interessant gestaltet
Und vielseitig, Hauptthema waren natürlich die Gletscher, iher Entstehung und heute ihre Gefährdung.
Ein Ausflug mit einem Schiff oder einer Gletscher Wanderung vielen dem Wetter zum Opfer…
Kaum waren wir ein paar Kilometer gefahren, klarte es auf.
Wir kamen gut voran und waren mittags in Tok…
In einem Andenkenladen gab’s echte
Und lustige Trophäen.
Die Bärenfallen waren gruselige Deko…
Ein ausgestopfter Grizzly…
… und ein Elch…
Und eine „besondere“ Lampe gehörten ebenfalls dazu.
Auswahl im Supermarkt gegenüber…
Endlich, der Kaffee der Tote aufweckt, brauchen wir…
Nach dem obligatorischen tanken ging es auch schon weiter …
Der Weg führt durch Kanada…. kurze Verwirrung wegen der kanadischen CovidApp, es fehlten ein paar Angaben. Der freundliche Grenzbeamte half uns bereitwillig.
Nach 564 km finden wir ein lauschiges Plätzchen…
Mit eigenem Aussichtspunkt. ..
Später nochmal…
Müde und zufrieden. ..
Nach einem kurzen Frühstück geht’s schon weiter…
Die Landschaft begeistert mich Immer noch… Außerdem sahen wir zweimal Bären und einen Elch an der Strecke… Allerdings fotoscheu…
Wir verlassen Kanada wieder
Und kommen am Ziel in Haines an.
Bei einem Stadtrundgang besuchen wir die örtliche Brauerei
Am Campingplatz stehen Warnungen…

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