Billings – Banf

Die Post sieht etwas anders aus …
…drinnen ist es aber sehr ähnlich, Geduld hilft….
Als wir das Paket glücklicherweise bekommen haben (es war falsch einsortiert) und die erste Antwort lautete:“kommen sie morgen wieder „…. aber so leicht lassen wir uns nicht abwimmeln…. ging es los nach Nordwesten…
Miles and Miles
Durch Montana
Kurze Pause
Mit Informationen…
Am späten Abend landen wir auf einem Campingplatz in North Browning… dank starkem Wind ist die Nacht sehr unruhig…
Am nächsten Morgen bezahlen wir (auf Nachfrage) nur 10$ für eine campsite da wir keinen Strom etc. gebraucht haben und weiter geht’s …
Die kanadische Grenze war kein Problem, natürlich haben wir keine frischen Lebensmittel und kein Brennholz aber auch keine Drogen, Waffen oder Haustiere dabei…
Kurz nach der kanadischen Grenze machen wir einen Abstecher durch den Kontenai NP
Schöner See in den Rockys
Ground Dog
Auf der Weiterfahrt haben wir zuerst einen Coyoten und dann diesen Bär gesehen… am ersten Tag in Kanada…
Nach einigen km Schotter hin und her haben wir noch einen Campingplatz gefunden, lag etwas versteckt und es war natürlich schon wieder dunkel…

Mittwoch sind wir in den Banf NP gekommen in Banf haben wir beim Bäcker zugeschlagen 4 Teilchen und ein (richtiges) Brot 40 can $ /27€… danach sind wir schnell wieder aus der Stadt geflüchtet. Hauptsaison alles voll, nix für uns…

Auf einem Rastplatz machen wir Pause, Kaffee und uns über die Teilchen her…
Don’t feed the wildlife, natürlich…
Anschließend zum Lake Emerald im Yoho NP
Dank später Stunde 18h… ist es nicht mehr ganz so voll…
Das Nordufer liegt im Schatten und ist daher feuchter, die Vegetation ähnelt einem Regenwald.
Wir machen wieder jede Menge Bilder…
Auf dem Rückweg kommen wir an einer natürlichen Brücke vorbei.
Hier hat der Fluss den Fels unterspült und so eine Brücke gebildet.
Von oben gesehen…

Als wir zum Campingplatz zurück kommen, sind wir froh das wir auf dem Hinweg schon einen Platz reserviert haben, alles ist ausgebucht…

Am nächsten Morgen sehe ich das die Reifenflanke eingeschnitten ist, vermutlich ein Stein… den wechseln wir lieber aus…
Nach 39 Minuten ist alles erledigt mit Motorrad ab und aufladen um an das Ersatzrad zu kommen nicht schlecht, Teamwork.
Bei der Ausfahrt vom Campingplatz sehen wir, das nebenan noch ein Wasserfall ist, den lassen wir uns nicht entgehen.
Solche Modelle sieht man häufig damit können sich auch sehbehinderte „ein Bild machen „.
Der „lachende Wasserfall “ ist 300m hoch und hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Später schauen wir uns unseren ersten Gletscher an.
Auf knapp 2000m ist es kalt 7°C…
Das Eis hat die Felsen glatt geschliffen…
Der Rückgang des Eises wird mit Jahreszahlenschildern deutlich gemacht, das erste von 1898 steht weit entfernt an der Straße…
Näher dürfen wir ohne Führung nicht ran…
Das Schmelzwasser
Dank Regen und Wind ist nicht viel los…
Abends finden wir einen kleinen Campingplatz
Lagerfeuerholz ist im Preis inbegriffen und reichlich vorhanden.
So klingt der Tag gemütlich aus..

Badlands-Billings

Nachdem wir Samstag gechillt und gebloggt haben, sind wir Sonntag eine Runde durch den NP gegangen. Die Steinformationen sehen grandios aus und gehen locker als Kulissen für einen Starwars-film durch.

Die Vulkanasche hat Schichten mit verschiedener Härte, sie verwittern unterschiedlich schnell.
Fundstück am Wegesrand…
Im walmart kaufen wir noch ein paar Lebensmittel, gleich nebenan eine Auswahl an Schlaf und Schmerzmitteln …
Abends erreichen wir Mt.Rushmore
Im Besucherzentrum wird beschrieben das die Idee von einem Mann, dem Bildhauer Gutzon Borglum stammt, die vier wichtigsten Präsidenten in dem Mt.Rushmore zu verewigen.
Die Arbeiten dauerten (nur) vierzehn Jahre.
Gutzon Borglum erlebte die Fertigstellung nicht, sein Sohn Lincoln Borglum vollendete das Werk.
Abends gibt’s eine Vorführung, dabei singt das Publikum Heimatlieder, ein Film erläutert die Bedeutung der vier Präsidenten…
… am Schluss werden Veteranen aus dem Publikum auf die Bühne gerufen. Nach einem Applaus als Dank für ihre Dienste wird die Nationalflagge feierlich eingeholt.
Auf dem Weg zum Auto muss ich den Abend erstmal verdauen, für mich war die geballte Landung Nationalstolz zu viel… Wir finden einen Stellplatz gleich um die Ecke und reden noch lange über die Unterschiede in unseren Ländern…
Am Morgen, der Stellplatz liegt wieder traumhaft… im Black Hills NP
Gleich nebenan hat ein anderer Künstler, Korczak Ziolkowski ein Monument für die führenden Köpfe der Natif Amerikans begonnen…
Das Crasy Horse Monument wird seit 75 Jahren bearbeitet, rein Spenden finanziert dauert der Bau lange, aktuell rechnet man mit weiteren 100 Jahren…
Ein Museum indianischer Kultur aus Gegenwart und Vergangenheit stellt ein breites Spektrum aus…
Natürlich gibt es auch jede Menge zu kaufen…
Jetzt haben wir uns etwas Ruhe verdient in der Nähe von Custer finden wir einen See.
Am See können wir nicht bleiben, aber im Natioal Forest darf man nicht nur an allen Stellen an denen man nichts blockiert bis 14 Tage campen, man darf auch sämtliche Wege legal befahren…
So wechseln wir zwischen See und Wald und beschäftigen uns. ..
Bei soviel Motivation
Muss ich mitspielen…
Mittwoch abend zieht es uns ein Stückchen weiter zur nächsten Attraktion…
Im Devils Tower NP finden wir ein Plätzchen auf dem Campingplatz
Im Prospekt werden die verschiedenen Möglichkeiten der Entstehung beschrieben.
Kunst am Berg. ..
Den Indianern gilt er als heilig und auch heute bringen Menschen Stoff und Kleidung als Opfer in den Bäumen an.
Wenn man sich anmeldet darf der Berg auch bestiegen werden, ca. 5000 Kletterer versuchen sich pro Jahr.
Schön angelegter NP mit guten Wegen und interessanten Informationen.
Am Fuße des Riesen liegt „Prärie Hund City“ den Bewohnern ist der ganze Rummel ziemlich egal.
Auf der Weiterfahrt entdecken wir diese Wiese auf knapp 2000 Meter Höhe, die Nacht wird kühl und ruhig.
Powder River Pass 2950 Meter
Kurze Pause
Big Pryor Mountain
Freitag erreichen wir unseren host
Auf der Bisonranch, eindrucksvolle Tiere hier allerdings zum Fleischlieferanten degradiert.
Dennoch eine sehr schöne Erfahrung.
In Billings gibt es einiges zu erledigen, nach Lebensmitteln und Propan brauchen wir noch neue Wanderschuhe, Montag kommt noch ein Paket auf der Post an. Sobald wir es abgeholt haben fahren wir nach Kanada…

Auf in den Westen

Sonntag noch ein kurzes Treffen mit einigen Freunden von Reilynn, danach geht’s Richtung Westen  als erstes Ziel haben wir uns Mt. Rushmore ausgewählt, danach wollen wir in Kanada zum Banf NP.

Hier gibt’s echt italienische Pizza, richtig gut.
Danach noch bisschen abhängen im Park
Öffentliche Gärten sieht man oft…
Montag
Besuch im schottischen Altersheim…
Dann geht’s auf die Piste…
Im Lake Le Aqua Na SP bleiben wir zwei Nächte
Auf dem Teil des Campingplatzes sind wir fast alleine
Wir erkunden die Gegend
Das Wasser ist leider nicht so einladend, eigentlich wollten wir paddeln und schwimmen aber der See ist nahezu komplett mit einem dicken Algenteppich bedeckt.
Technik von Siemens…
Mittwoch fahren wir im Regen weiter bis nach Iowa
Miles and Miles
Missouri River
In der Nähe von Rockwell City landen wir mit harvesthost auf einer Winery, die Besitzer sind freundlich und wir bekommen gute Tipps für die weitere Reise…
Wir stehen direkt neben einem Sojafeld, hier die Blüten ( die kleinen Tofus sind noch nicht zu sehen  😉

Seit Chicago sind wir ständig an Soja,  Weizen oder Maisfeldern entlang gefahren, dabei fuhren wir meist auf Landstraßen. Illinois, Iowa, Nebraska und S. Dakota sind landwirtschaftlich geprägt, auf den unfassbar großen Farmen wird offen für die verwendeten Chemikalien geworben. Neben den riesigen Feldern mit nur einer Pflanzensorte ist der Randstreifen zur Straße kurzgeschoren und sieht teilweise aus wie auf dem Golfplatz. Die Sprühflugzeuge kreisen… Für Vögel und Insekten muss sich das wie Wüste anfühlen….

Silos einer Farm..

Auf der Vinery inmitten der Felder hatten wir dann auch schnell Kopfschmerzen und trotz der Hitze alle Fenster zu, Weiterfahrt war keine Option da sich im Umkreis keine Alternative finden ließ. Am nächsten Morgen fuhren wir schnell weiter…

Straßenbau in Iowa
Mit dem ersten Stau….
Willkommen in Nebraska
Missouri River
Mittagspause
Schöner Platz, hier hätten wir sogar über Nacht bleiben können…
Die gibt’s hier im Aldi und es ist das erste was kleiner ist als in Deutschland…
Der Kühlschrank wird schon wieder abgetaut…
Mal wieder tanken, ca 85 $Cent pro Liter
Am Fort Randall Dam
Alter Friedhof
Wir finden einen staatlichen Campingplatz am See, für 11,63 $ zahlbar in Bar, wir runden mal auf. …
Ich springe noch kurz ins Wasser dann was essen…
In der Nacht gelingt Reilynn dieses Bild. ..
So sieht Weite aus…
Abends erreichen wir den Badlands NP
Der Name Badlands ergab sich daher, das die Gegend vor Bau der Straße nahezu unpassierbar war…
Aufgeschichtetes Vulkangestein wird vom Regen abgetragen und bildet diese Mondlandschaft…
Der Rauch aus Kanada vernebelt die Sicht…
Abends typisch amerikanisch, Bratwurst mit Bratkartoffeln und Sauerkraut… Alles im amerikanischen Laden gekauft, nicht im Aldi…
Heute morgen, Blick aus der Tür, der kostenlose Stellplatz liegt traumhaft.
Die Netz Qualität ist auch gut, so machen wir heute influenzen mit Ausblick… LG

Diese Woche sind wir etwa 860 Meilen Richtung Westen gefahren, haben Illinois verlassen, Iowa und Nebraska durchfahren und sind in South Dakota angekommen. Dabei sind wir in die nächste Zeitzone gekommen und sind nun 8 Stunden später …

Chicago

Letzten Samstag waren wir in Chicago, bei Reilynns Schwester Meg ein paar Dinge abgeben und den Pass abzuholen.

Also fahren wir (sehr) früh (für uns) vom Cracker Barrel….
… zum Bahnhof…
… und mit dem Zug….
… innen etwas rustikal….
… in die Stadt.
Nicht viel los am Samstag morgen…
… nur die Artisten sind schon unterwegs.
Meg arbeitet schon lange in der Kirche mit und so treffen wir uns hier und bekommen eine besondere Führung…
Der Organist erklärt uns die Orgel, eigentlich drei getrennte Orgeln die über diese Tastatur bedient werden, die Verbindung untereinander ist mit Glasfaserkabel realisiert. Sehr unerwartet… Außerdem spielt er uns noch etwas vor, sehr spannend, was man mit einer Kirchenorgel alles machen kann.
Auch von außen sieht die Kirche gut aus.
Auf dem Weg zum Strand…
Der Strand am Lake Michigan…
Der alte Wasserturm
Mit dem Bus fahren wir noch ins Zentrum…
Vor der Innenstadt liegt ein großer Park, die neuste Attraktion…
The cloud gate.
Eine verspiegelte Skulptur…
Der Andrang ist groß….
Außerdem gibt’s noch eine große Fläche für open air Konzerte
Eine große Brücke zum Strand
Von hier sieht die skyline am besten aus und die skyscrapers werden ihrem Namen gerecht.
Buckingham Faunten
Schwebebahn fährt hier auf den Schienen…

Wir fahren mit dem Zug zurück und erholen uns von den ganzen Eindrücken, im Vergleich zu NYC war es zwar beschaulich aber Großstadt ist einfach nicht unser Ding.

Independensday

Hallo, wir stehen für drei Tage auf einem privaten Grundstück. Gary und Barb sind selber sehr reiselustig und bieten einen Stellplatz bei Harvesthost an. Als wir fragen, ob wir einige Wartungsarbeiten durchführen dürfen, bietet Gary gleich Hilfe, Werkzeug und Garage an…

Schöner Platz…
Ich fange gleich mit dem Getriebe an, das Öl muss raus und alles richtig entfettet werden.
Am Rißende eine Bohrung und alles aufweiten.
Die Schraube setze ich mit Teflon ein und fülle den Riß mit Knetmetall.
Dann das ganze über Nacht aushärten lassen.
Jetzt haben wir uns ein Lagerfeuer verdient.
Wir erkunden das Grundstück…
Eine Hängebrücke gibt’s auch…
Dir Belastung wird sehr vorsichtig angegeben…
Kaffeepause
Kleine Moped Runde
Wir fühlen uns sehr wohl und können uns gut entspannen.

Am 4. Juli ist Independensday und die ohnehin große Flaggen-dichte verdoppelt sich an diesem Tag nochmals…Gary und Barb fahren zu seinen Eltern und laden uns ein mit Ihnen zusammen das Feuerwerk am See anzuschauen.

Am See ist Volksfest
Foodtrucks mit Eis, Zuckerwatte, gebraten und gebackenem… eine Bühne mit Musik
Die Menschen sitzen am Ufer und warten auf das Feuerwerk.
Die meisten haben Stühle, Decken und Essen fürs Picknick dabei.
Lange kann es nicht mehr dauern…
Unser Gastgeber fährt derweil eine Runde mit den Enkeln durch die Vorgärten der Nachbarschaft.
Das Feuerwerk ist unglaublich und dauert ca eine halbe Stunde…
Mittwoch fahren wir weiter und machen gleich Großwaschtag mit drei Maschinen und Trocknern parallel…
Donnerstag haben wir einen Termin in der Werkstatt
Nach 20.000 km ist eine Inspektion fällig, leider wollen sie den Tachoantrieb im Getriebe nicht tauschen, falls die Teile mitgebrachten nicht passen… fahre ich halt weiter mit dem Fahrradtacho.

Reifen haben wir noch getauscht, war schwieriger als gedacht. Das Ersatzrad hatte die Luft verloren und den einzelnen Reifen wollte uns keiner montieren wegen der Sprengringfelgen… Als ich den Reifen dann selbst getauscht hatte wollte ihn keiner aufpumpen, wegen der Sprengringfelgen… ohne Reilynns Kontakte hätten wir wohl neue Reifen kaufen müssen, damit sie jemand montiert ( wegen der Haftung, Versicherung usw…)

Nach dem ganzen Autogedöns haben wir uns noch ein paar Stunden am See erholt.
Freitag ging es weiter Richtung Chicago und wir haben die Route 66 gekreuzt.
Gut 39 der 3900 km sind wir wohl gefahren, wusste nicht, dass sie von Chicago nach Kalifornien führt.
An einer alten Tankstelle gab’s einige Infos
Auf Karten kann man seinen Heimatort angeben
Was ich auch gleich gemacht habe…
Einen Sticker habe ich auch noch da gelassen…
Dann geht’s weiter…

Und sonst so?

Gut drei Monate bin ich schon unterwegs, viel gesehen und viel passiert:

20.000 km gefahren. 19 US Staaten durchquert. Mit Frank durch NYC und Kanada gereist. Mit Reilynn das Glück wiedergefunden. Manche Stunde unter dem Auto gelegen, aber eigentlich war nie was ernstes …. Alligatoren in den Everglades gesehen, Kap Canaveral, Washington tolle Naturparks und viele nette Menschen getroffen…

Vermisst, na klar die Enkel, Familie und Freunde, ab und zu mal anständiges Brot und Wurst …

Und wie geht es weiter?

So langsam haben wir alles erledigt was Reilynn noch brauchte, in Rekordzeit Pass und Impfungen bekommen…

Auto ist auch wieder klar für die nächsten 20.000 km . Pläne sind im Kopf… Kanada, Banf NP, Gletscher, Weite, Arktic Cirkel, Polarlichter, End of the road und Eismeer in Tuktoyatuk…. Wir freuen uns drauf und nehmen euch gerne weiter mit… LG

Juni

Watkins Glen SP

Freitag waren wir wandern, die Schulferien haben begonnen, daher ist es voll. Wir parken am upper entrance, da geht’s, der Parkplatz am Haupteingang war vollkommen überfüllt. Watkins Glen ist eine sehr schöne Schlucht…

Abends fahren wir zu einer Rinderfarm Dank harvesthost können wir hier übernachten…
Die Nacht war sehr ruhig, am nächsten Morgen besuchen wir zuerst die Kühe…
Laut Beschriftung können Sie sich frei (im Stall) bewegen, von Wasserbetten ist auch die Rede….
Später kaufen wir noch etwas Käse im Hofladen….
Weiter geht’s nach Erie am gleichnamigen See…
Blick auf Erie….
Im Presque Isle State Park wollten wir grillen, aber leider war das ( vorgestern gekaufte) Fleisch seit Tagen abgelaufen…
Als Alternative geht’s ins Texas Roadhouse, zum Glück hat Reilynn online reserviert…
Gebackene Saure Gurke, neu für mich aber schmeckt…
Und ein kleines Steak…
Hier sehe ich noch zuversichtlich aus, später packen wir uns die Reste ein… ( macht man hier selbst)
Die Nacht dann wieder bei Cracker Barrel…
Nach dem Frühstück kaufen wir ein, ja es ist Sonntag, hier sind die Geschäfte fast immer offen, einige sogar rund um die Uhr.
Unterwegs kaufen wir noch ein paar regionale Spezialitäten
In der Produktion kann man gut sehen…
….wie der Geschmack….
…. ans Gebäck kommt.
Mit frischem Kaffee schmeckt es…
Danach raus in die Sonne…
…. Strandspaziergang…
Die großen Seen, sind sehr, sehr groß…
Abends leert sich der Strand, wir suchen uns einen Tisch mit Grill…
….und holen mit frischen Zutaten nach, was wir gestern verpasst haben…
Bier in regional üblicher Decko …
So hatten wir uns das vorgestellt….
Pünktlich nach dem Essen noch eine carshow
Da fehlt nix, sagt der Fahrer…
Freundliche Leute, wir plaudern eine Weile, bevor sie weiter ziehen.
Wir machen noch ein paar Bilder vom Sonnenuntergang
Bevor wir zu „unserem“ Cracker Barrel zurückkehren.
Heute geht’s wieder weiter….
Wir erreichen Indiana….
Farmland
Wir fahren an endlosen Feldern entlang
Meist Meis, Weizen und Soja
Abends wieder…. Cracker Barrel
Heute bekommt Reilynn ihre Impfungen für Südamerika… gleich vier Stück auf einmal.
Zur Erholung fahren wir zum Lake Decator
Ein ruhiger Tag ist der Plan…
Erst kommen Wolken
Dann Regen
Dann Sturm
Nach gut 20 Minuten war das Schlimmste vorbei. Mit bis 80 Meilen, 130 km Windgeschwindigkeit hat es einige Bäume umgerissen und in einigen Straßen fehlte der Strom
Unsere „Hütte “ hat ordentlich gewackelt, sonst ist aber nichts passiert…
Zum Abend noch einmal grillen, wir haben Nachholbedarf…
Anschließend müssen wir wieder weichen…
Und …. Cracker Barrel…
Freitag waren wir am Lake Clinton
Und haben das SUB aufgeblasen
Schöner ruhiger Tag…
Auf der Weiterfahrt ( zum nächsten Cracker Barrel)
Haben wir in einem Feld noch hunderte „fireflights“ Glühwürmchen gesehen… Fotografieren hat nicht geklappt, müssen wir im Kopf behalten…. LG

Andreas und Reilynn

Skyline Drive

Ist eine gut 100 Meilen lange Höhenstrasse im Shenandonah NP. Etwa auf der Hälfte der Strecke übernachten wir auf einem einfachen campground. Am nächsten Tag wanderten wir zum xxxWasserfall.

Leider wird die Aussicht vom Rauch der Waldbrände in Kanada beeinträchtigt.

Nashville

In Nashville hatte Reilynn ein Fotoshooting, sodass wir zwei Nächte im Hotel verbracht haben ( mit großer Dusche) …

Fleißig bei der Arbeit…
Hinter dem Haus war Platz für aussen Aufnahmen…
Währenddessen versuchte ich dem Getriebe das tropfen abzugewöhnen…
Nach zwei Tage wurde wieder gepackt und wir fuhren zurück zur Brauerei zu Reilynns Auto

Readington Auto Verkauf

Bei der Readington Brauerei konnten wir Reilynns Auto für ein paar Tage abstellen. Wir hatten schon Bilder gemacht und den Wagen online bei “ girl Camper“ angeboten. Tatsächlich meldeten sich mehrere Interessenten und nach wenigen Tagen war der Wagen verkauft…

Cracker Barrel, warten auf den Kunden…

Brücke Rail to Trail Rosendale

Nach den stressigen Tagen mit viel Fahrerei hatten wir etwas Ruhe nötig…

Mit I-overlander fanden wir erst eine Wasserstelle
Am Rande eines öffentlichen Gartens…
Und später einen ruhigen Parkplatz
Im Hintergrund stillgelegte Kalköfen
Im Berg einige Höhen, teilweise überflutet
Nach einer ruhigen Nacht
Machen wir nebenan eine kleine Wanderung.
Es gibt viel zu sehen
Und zu fotografieren…
Der größte Teil der Strecke verlief auf einer alten Bahnstrecke, hier heißt das: „Rails to Trails“

Woodstock

Nach zwei Nächten Parkplatz hatten wir für drei Nächte einen schönen Platz über harvesthost gefunden, eine pensionierte Lehrerin überließ uns eine Wiese mit fireplace…

Wir nutzen die Gelegenheit und grillen…
Anschließend noch ein Feuer..
Sonnenuntergang nach einem schönen Tag
Am nächsten Tag erkunden wir die Umgebung
Kleiner See nebenan
Nach drei Nächten geht es weiter…
Woodstock Museum und Festivalbühne
Einige original Stücke
Berichte
Slogans
Musik
Neben vielen Informationen, gab es auch einen Film mit Ausschnitten aus dem Konzert, der das Gefühl und den Spirit des Moments vermittelt ….
Natürlich wird hier eine Erinnerung vermarktet und es gibt jede Menge Tand im Souvenirshop aber schön zu sehen war es…