Günther und ich wollen nochmal dorthin zurück wo wir gestern aufgehört haben, der Weg führte mit mehreren Furten durch einen Bach, außerdem suchen wir immer noch nach eine Alternative ohne Asphalt auf den Berg. Safuré möchte lieber entspannen und lesen.
Es ist sehr windig und ab und zu regnet es ein Wenig. Wir lassen es etwas langsamer angehen, der Wind schüttelt uns gut durch. Im Wald wird es besser kaum noch Wind, nach der Bachpassage (war leider kürzer als gehofft) wechseln wir die Straßenseite, mal sehen was es südlich der Asphaltstraße so gibt. Hier sind die Wege offensichtlich länger nicht benutzt, sie sind mehr zugewachsen, es gibt mehr Felsen auf der Fahrbahn und ab und zu liegt ein Baum im Weg, der überquert werden muss ;-). Einige nette Steilauffahrten finden wir noch, also insgesamt interessanter. Dann erklimmen wir noch die höchste Erhebung der Umgebung, wo der Wind meine Maschine vom Ständer weht und entdecken eine Schipiste die aber nicht sehr steil (also langweilig) ist.
In der Gaststätte an der wir eben schon vorbei gefahren sind (sah wie verlassen aus) trinken wir einen Kaffee. Wir kehren nach Karlobag zurück, tanken und auf den 3 km zum Ferienhaus setzt der Regen wieder ein. Abends gibt es wieder was leckeres und den Kamin.