Sonntag haben wir uns den Raddampfer angesehen…
Lange Zeit bewältigen Sie den gesamten Transport über den Yukon.
Dann wurde das Auto gesäubert, damit wir uns nicht immer einsauen beim ein oder aussteigen.
Noch eine kleine Wanderung
Auf den Aussichtsberg
Zwei Adler haben wir beobachtet..
Der Stausee dient der Energiegewinnung
Abends finden wir doch noch einen schöneren Platz als den Supermarkparkplatz
Montag morgen gleich zum Autoglaser, nach einer halben Stunde und 42$ war der Steinschlag repariert.
Gas, Diesel und Wasser haben wir an der Tankstelle bekommen…
Noch ein paar Kleinigkeiten und endlich raus aus der Stadt…
Der Plan am Montag…
Die erste Nacht verbringen wir am Kluane Lake
Und obwohl der Strand mehrere Kilometer lang ist…
Stellt dieser Camper sich ca. 10m neben uns!?
Dienstag geht’s weiter Richtung Grenze…
Unterwegs stehen wir eine ganze Weile im Stau, als wir endlich passieren können sehen wir das ein schweres Motorrad (R1200GS) mit einem Pickup zusammen gestoßen ist. Beide Fahrzeuge sind nicht mehr fahrtauglich… Wir hoffen das alle Beteiligten wieder gesund werden und sind froh, daß wir nur eine Stunde „verloren“ haben.
An einem schönen Rastplatz am Fluss machen wir eine Pause
Noch einmal Stau an einer Baustelle
Zeit für Quatsch …
Und ein paar Bilder…
Dann kommt das Pilotcar mit dem Gegenverkehr
Es wendet und gleich geht’s für uns durch die Baustelle.
Die Strecke von Whitehorse nach Tok war bisher die Schlimmste auf dem gesamten Alaska Highway. Starke Verwerfungen der Fahrbahn, jede Menge Schlaglöcher und einige Ausbesserungen, die teilweise schon wieder kaputt waren. Offensichtlich wirken sich die höheren Temperaturen auf den Permafrostboden aus. In mehreren Gesprächen erfuhren wir von den Problemen… Ganz zu Anfang wurden die ersten Asphalt Straßen ohne Erfahrung gebaut, der Boden taute durch die Wärme die der dunkle Asphalt aufnimmt und die Straße „schwimmt“ auf dem Grund. Darum sind heute alle Straßen auf einem mehrere Meter dicken, isolierendem Schotterbett gebaut. Leider scheint diese Isolierung nicht mehr ausreichend zu sein. Unterwegs konnten wir Versuche mit verschiedenen Kühlungen sehen…
An der Grenze, zuerst das Foto
… dann der Sticker…
… da oben…
Welcome to Alaska…
In Besucherzentrum werden wir freundlich empfangen und mit Informationen versorgt.
Dann nur noch eine Baustelle
Und wir erreichen den empfohlenen Staatlichen Campingplatz
Sehr schön gelegen, am See und völlig kostenfrei.
Kanus laden zu einer kleinen Bootsfahrt ein..
Es gibt viele Vögel die im Sommer am See brüten.
Abends lassen wir den Tag am Feuer ausklingen.
Bevor es am nächsten Morgen weitergeht schauen wir uns noch den Tundra Lehrpfad an.
Viele Informationen zu diesem einzigartigen Lebensraum
Der gesamte Campingplatz ist sehr gepflegt, ein Volunteer campt auch hier, steht für Fragen zur Verfügung und kümmert sich um den Platz, wir sind absolut begeistert.
Wir erreichen Nachmittags Tok, im Informationszentum erfahren wir das der Grenzübergang bei Dawson am 1.September schließt und nicht am 31. Das wirft unsere Pläne über den Haufen, wir wollten Ende September über diesen Übergang die USA verlassen wenn mein Visum ausläuft…
Wir finden einen Stellplatz am Fluss
Und kochen was leckeres
Frikadellen mit Champions und Kartoffeln…
Wir beschließen die Tour nochmals umzudrehen und den Dempster Highway zu streichen, statt dessen fahren wir den Dalton Highway bis zum Polarkreis und eventuell nach Prudhoe Bay….
Also zuerst nach Delta Junction, hier endet nach 1422 Meilen der Alaska Highway
Die gefährlichsten Raubtiere..
In North Pole ein Bild mit dem Weihnachtsmann…
Hier sehen wir ein riesen Projekt zum Überflutungsschutz
Wenn sich im Frühjahr Eisdämme bilden, wird die Gegend überflutet und selbst das 50km entfernte Fairbanks ist bedroht.
Unter Moose Creek Barrier Wall findet ihr mehr Informationen
In Fairbanks kaufen wir noch einmal Lebensmittel für die nächsten Tage, Tütenschlacht im Walmart, hier wird an der Kasse alles eingepackt…
Die Nacht werden wir auf dem Walmart Parkplatz verbringen hier gibt’s wlan für den Blog… Morgen fahren wir Richtung Norden, noch knapp 500 Meilen bis zum Eismeer, die Funklöcher sind sicher groß… Liebe Grüße, Andreas und Reilynn
Eine sehr schöne Gegend, was braucht man mehr…..