Moapa

Michele und Michael sind einverstanden das wir den Iveco auf Ihrem Hof reparieren, wir dürfen solange bleiben wir wir wollen. Wir sind sehr froh und erleichtert darüber. Die Ersatzteile wurden Montag bei Christian abgeholt und waren Donnerstag schon hier. Auch bei govtire.com ging es plötzlich weiter, nachdem wir ihnen ein Versandlabel von FedEx geschickt haben… Ist zwar sauteuer über 500$ Versand für vier Reifen aus Texas, aber mal eben 1500km weit mit dem Auto und zurück wäre noch teurer.

Sonntag fahren wir ins nahe Valley of Fire ein Statepark mit Sandsteinformationen.

Ca 4000 Jahre alte Felszeichnungen
Bei Sonnenuntergang beginnt das Feuer…
Montag eine kleine Moped Tour
Außer dem Highway gibt es fast nur
Schotterstrecken
Zu zweit ganz schön anspruchsvoll…
… Reilynn hällt sich tapfer, als offroad Beifahrerin, am Ende sind wir aber froh wieder auf Asphalt zu fahren…
Ums Eck gibt’s einen Park mit heißen Quellen… leider ohne Bademöglichkeit.
Altes Viehgatter…
…eine Rinderwaage…
Hier fließt Wasser aus verschiedenen Quellen zusammen…
Der Park ist liebevoll angelegt, der letzte Regen hat dem Weg etwas aufgeweicht.
Das ist typisch Amerika, alles schön gemacht, leider sind die Schrauben zu lang und damit sich niemand verletzt machen wir noch ne Hutmutter drauf… hatte wohl keine Flex dabei. Das mir sowas auffällt ist vermutlich typisch deutsch…  😉
Der Sonnenuntergang ist wieder umwerfend…
Donnerstag mittag, das Paket ist da, gut drei Tage, nicht schlecht. Der Zoll hat rundrum Löcher gemacht, da schauen sie wohl mit einer Kamera rein. Nix zu beanstanden.
Am Abend haben wir einen Termin im Neonmuseum, Reilynn wollte hier eine Frau fotografieren. Leider sagt sie eine halbe Stunde vorher ab…
Da wir die Karten reserviert haben, gehen wir alleine aufs Gelände…
Ohne Model macht das Fotografieren keinen Sinn und wir sind ziemlich enttäuscht..

Anschließend drehen wir noch eine Runde durch Las Vegas bei Nacht.

Ein must have…
Am anderen Ende..

Im dunklen wirkt die Sphere viel besser
Wir bleiben eine ganze Weile und staunen.
Zum übernachten suchen wir uns aber was ruhigeres..
Vor der Reparatur machen wir einen Großeinkauf, wer weiß wie lange es dauert.
Die Oster Angebote…
Sind nicht unser Ding.
An irgendwas erinnert mich das… 
An der Kasse wird alles in Plastiktüten gepackt,  in den meisten anderen Läden kosten die Tüten immerhin etwas… Im Walmart noch nicht.
Super, bei der Ausfahrt vom Walmart knallt es hinten im Wohnmobil, Kühlschrank nicht richtig zu gemacht… diesmal ist die ganze Türe rausgeflogen… Zum Glück nichts kaputt oder ausgelaufen, also nur eine kleine Katastrophe.

Außerdem noch zu FedEx, ein Paket zurückschicken ( zwei Anläufe) extrem kompliziert das Etikett vom Handy aufs Paket zu bekommen, aber die Frau bei FedEx ist auch wieder sehr geduldig und hilft uns bis es klappt, vielen Dank.  Dann zu Autozone, vier von vier, haben wir nicht… bei Napa ( auch Autozubehör)  wenigstens eins von vier… okay wenn wir die drei anderen Sachen noch brauchen, bestellen wir es online…

Zum Abschluss noch ein Eis…
Im Hintergrund der Strip, Vegas schafft es nicht uns zu begeistern. Irgendwie alles zu schrill, zu bunt, zu falsch… Wir fahren erst mal wieder in die Wüste und reparieren das Auto. Sphere will ich mir aber noch ansehen…
Samstag schmeiß ich mich gleich unters Auto und fang an…
Gaanz langsam arbeite ich mich von hinten ran…
Dauert alles länger… LG A+R

Ab in die Wüste

Nach den Faltern war ich nochmal im Sand spielen und habe Anna und Michi von

https://www.overlandbueffel.de/

getroffen …

So was fahren nur Deutsche…

Wir reden eine Weile und tauschen Adressen aus, schließlich fahren wir in die gleiche Richtung…

Sonntag verlassen wir den Campingplatz
Bleiben aber noch den ganzen Tag am Strand
Abend ist es nur ein kurzes Stück…
… zum nächsten Cracker Barrel
Jetzt geht’s wieder in Richtung Süden..
Volles Risiko…
Wir fahren die Küstenstraße
Malibu ist eine vierspurige Straße an einer
Zugebauten Küste mit nur wenig Meerblick
Außer man schwebt „über den Dingen“…
Santa Monika Pier…
LA  in der rushhouer…
Der Hollywood Schriftzug ist leider nicht beleuchtet,  hatte ich mir größer vorgestellt..
Vom Griffith Observatorium hat man einen schönen Blick über die Stadt.
Wir übernachten nochmal bei Cracker Barrel, diesmal in Rialto. Ich nutze die Gelegenheit…
Und besuche einen Friseur, er ist mitte zwanzig und nach dem tip nennt er mich brother, naja wird wieder eine Weile halten…
Hättet ihr gewusst wie kleine Ivecos gemacht werden? So werden hier Lkws ausgeliefert, haben wir schon öfters gesehen jetzt konnten wir ein Bild machen…
Von Rialto folgen wir noch einmal der historischen Route 66, diesmal Richtung Nordosten…
Wir umfahren die Berge südlich…
Auf einem Rastplatz in der mojave Wüste, war ein 3D Künstler….
Die Kupplung rutscht ab und zu…
Und irgendwas tropft mal wieder…
Nebenan ein Vulkan…
Felsformation in der Mojave.
Viel Platz
…und rauhe …
…Vegetation
…also irgendwo, aber hier?
Joshua tree
Solarkraftwerk
Welcome to Nevada
Wir fahren von der Straße (I-15) ab…
Und verbringen eine ruhige Nacht in der Wüste
Reilynn erlebt einen tollen Sonnenaufgang
Kunst in der Wüste…
Kunstvoll festgehalten  😉
Wir durchqueren Las Vegas
Hier musste ich kurz anhalten, also tagsüber, unspektakulär.. interessant finde ich das es wie ein Netz wirkt. Ich hatte eine geschlossene glatte Oberfläche erwartet… mal sehen was das im dunklen kann…
Schwebe
Bahn
Tagsüber ist
Vegas
Nix besonderes…
Wir haben etwas außerhalb einen Host, Mikel und Michelle sind sehr freundlich, der Sonnenuntergang spektakulär.
Abends gibt’s was neues…
Blumenkohl Tackos, konnte ich mir nicht vorstellen, schmeckt super!
Reilynn bekommt wieder einen Sonnenaufgang…
…diesmal sehe ich auch was davon, aus dem Bett…
Christian packt mal wieder ein Paket…
…hoffentlich kommts gut durch den Zoll…
Tagsüber ist es etwas milder und wir genießen Kaffee mit Aussicht, auf den Bergen liegt aber Schnee und nachts wird es schnell kalt.  Liebe Grüße Andreas und Reilynn

Sand und Falter

Sonntag haben wir den Sturm und Regen ausgesessen, rundherum waren einige Straßen gesperrt, Bäume umgeweht und Straßen überflutet…

Abends Lachs mit Spargel…
Zwischendurch habe ich mir die Verkabelung vom Rücklicht angesehen… Jetzt “ blinkt“ die Nummernschild Beleuchtung nicht mehr und es gibt wieder ein Bremslicht…
Frühstück am Montag, Wetter hat aufgeklart.
Wir waren in der Zulassung und haben das Motorrad auf mich angemeldet, nach 30 Minuten waren wir fertig, ohne Termin…
Wir fahren noch ein Stückchen weiter.
In El Paso de Robles bleiben wir auf einem Walmart Parkplatz
Dienstag kommen wir in Oceano an.
Bei Sonnenschein können wir auch draußen sitzen….

Beim letzten Wasser tanken haben wir uns eine Verunreinigung eingefangen, vermutlich Schwefelbakterien. Bevor wir Wasser in den Trinkwassertank füllen machen wir immer einen Test, mit einer Kaffeetasse nehmen wir eine Probe, dabei sieht man Verunreinigungen, kann riechen und schmecken. Bisher hat das immer funktioniert. Schwefelbakterien bemerkt man erst nach dem erhitzen, dann riecht und schmeckt es nach Schwefel…

Zur Sicherheit leeren wir den Tank, öffnen den Tank zum reinigen ( kein Belag im Innern) desinfizieren mit Chlor und spülen mehrfach, Filter wechseln wir auch noch… dazu sind wir auf einen Campingplatz gegangen, macht es einfacher.

Also Teppich raus…
Boden raus…
Tanks reinigen…
Und nach dem desinfizieren spülen,
Spülen…
Bis alles wieder draußen ist….

Nach Oceano Dunes sind wir auf Grund eines Tipps (danke Peter und Chiss) gekommen …

Hier gibt’s eine Staatliche Fahrzeug Erholungs Zone…
Eine Ca 6×3 km große Dünen und Strand Landschaft die mit allem befahren werden darf, was Räder und einen Motor hat….
Also ab in den Iveco und an den Strand zum Wassertank spülen…
Eine Furt gibt’s auch…
Tempolimit natürlich auch (15)
Da die Suzuki auch fertig ist…
Muss ich das natürlich ausgiebig nutzen.
Ja, das macht Spaß…
Auch zu zweit…

Es gefällt uns so gut, das wir den Campingplatz zweimal verlängern…

Donnerstag eine Straßentour
Mit Besichtigung
Und Kaffeepause …
Zwischendurch in den Sandkasten
Samstag geht es zu den Monarchen…
Im Eukalyptus Hain
Überwintern tausende Monarch Falter…
Das muss fotografiert werden…
Die Hauptsaison ist leider schon vorbei und laut Zählung sind heute nur gut 23.000 Falter hier, aber es ist eine entspannte Atmosphäre mit den umherflatternden Faltern und dem Duft von Eukalyptus in der Sonne… Mit diesem Bild, wünschen wir einen schönen Sonntag, A&R

Bye bye, San Francisco

Montag morgen haben wir sehr früh die Motorrad Teile bestellt… Gegen zehn Uhr sehe ich eine Mail das die Zahlung eine Prüfziffer der Bank erfordert… Das gibt’s in Deutschland nicht… wieder zwei inkompatible Systeme… Nach diversen Telefonaten mit Bank und Händler, funktioniert die Zahlung im dritten Anlauf mit Paypal… 12h, next day delivery ist vorbei… okay, also Mittwoch ….

So bekommt Reilynn den Sonnenaufgang …

Abends holen wir nochmal Wasser in Marin City, auf dem Rückweg schauen wir uns nochmal die Golden Gate Bridge von der Nordseite an…. da geht plötzlich der Mond über San Francisco auf…

San Francisco Jachthafen
Bay Bridge
Da kommt der Mond…
Dienstag, noch kein Paket, also gehen wir spazieren…und machen ein paar Bilder…
Brücke…
…nass…
…und finden eine Orgel… …Wellen Orgel….
… Die Brandung ist offensichtlich nicht stark genug, aber man bekommt einen Eindruck…
Durch die Wellen strömt Luft durch die Rohre…
…und erzeugt einen Ton…
Der Mittwoch beginnt mit Zitronenkuchen…
Wir besichtigen das Presidio Visitorcenter…
Gegen Mittag kommt das Paket an.
Der Postschalter in der Ellis Street ist hardcore. Eine kugelfeste Scheibe zur Straße.
Das Viertel ist das mit der höchsten Kriminalität in San Francisco, überall auf den Gehsteigen Zelte und provisorische Unterkünfte mit Obdachlosen. Jeder zweite Wagen ist ein Polizeiauto… Als ich zum Auto gehe versucht mir eine Frau das Paket zu entwenden, ist aber so langsam das ich ausweichen kann. Ich bin froh als ich wieder im Auto sitze…, da hätten wir bei der Wahl der Adresse mal besser aufpassen sollen…
Wir fahren die Küstenstraße 1, noch gut 50 Meilen, dann finden wir ein geschütztes Plätzchen. Für den Abend ist Sturm angesagt.

Wir überstehen die Nacht gut,der Wind war hinter den Bäumen nicht zu schlimm.

Wenige Meilen weiter frühstücken wir am Strand, die Wellen sind grandios.
Der Strand gefällt uns richtig gut und wir beschließen zu bleiben…
Reilynn schießt ein paar Bilder und arbeitet online…
…ich mache Werkstatt in the box…
Gabel zerlegen, alles reinigen
Gabel Öl erneuert, Rad und Lenkkopflager geprüft und gefettet. Waren noch gut, Vorderrad war nur falsch eingebaut, daher das Spiel.
Neuer Lenker, der Alte war krumm… Stimmung ist gut…
Draußen auch…

Zwischendurch kommen immer mal ein paar Tropfen, dann mache ich den Laden zu und trinke einen Kaffee. Es gefällt uns so gut, dass wir Freitag auch noch bleiben. Ich komme gut voran und kann abends schon eine kleine Testrunde drehen….

Mal eben nebenan im Dorfladen das Nötigste gekauft, kleine Auswahl, große Preise aber jetzt wissen wir wo die ganzen mails herkommen…
Den Apfelkuchen backt Reilynn lieber selbst…
Für Samstag gibt’s wieder eine Sturmwarnung, darum ziehen wir weiter.
Bei Moss Landing machen wir einen Zwischenstopp
Nach Großeinkauf und tanken, zapfen wir noch Wasser.
Die staatlichen Campingplätze sind wegen des Sturms geschlossen… Bei Soledat finden wir einen nicht schönen aber ruhigen Stellplatz. Kochen geht schnell, nach dem langen Tag haben wir einen riesen Hunger.

Der Sturm soll bis Montag morgen dauern, mit 15-30 cm Regen und Wind bis 160kmh… zur Not bleiben wir solange hier, eingekauft haben wir ja genug…

LG Andreas und Reilynn

Moped Tausch

Ein Grund weshalb wir immer noch in San Francisco sind ist der Verkauf des Motorrads. Danach wollen wir eine Maschine kaufen mit der wir zusammen unterwegs sein können. Die Montesa ist in zwei online Börsen angeboten, bisher war das Interesse aber meist schnell verflogen da es nicht möglich ist US Papiere für die Maschine zu bekommen. Ich hatte schon über einen Versand nach Deutschland nachgedacht aber das hätte über 1000€ gekostet…

Dann meldet sich Neal, er hat schon mehrere Montesa und möchte meine kaufen. Er wohnt in Oregon, fast sechs Stunden von SF entfernt. So vereinbaren wir einen Treffpunkt und fahren ihm gut zwei Stunden entgegen. Wir starten am Abend, so müssen wir nicht so früh los und durch den Berufsverkehr am Montag morgen.

Wir übernachten in der Nähe des Treffpunkts…
Neben einer Mandelplantage, ca. 80% der Mandeln weltweit wachsen in Kalifornien.
Am Morgen treffen wir uns auf einem McDonalds Parkplatz. Die Montesa konnte ich vorher schon online abmelden.
Wir sind uns schnell einig und beide zufrieden mit dem Handel. Good Deal.

Natürlich hatten wir uns schon überlegt welche Maschine für uns in Frage kommt. Eine Enduro soll es auf jeden Fall werden, nicht zu schwer, bequem für Zwei auf kurzen Strecken. Außerdem sollte sie noch offroad Spaß machen und nicht zu wartungsintensiv sein. Eine Suzuki DRZ400S scheint geeignet, die gibt’s hier auch noch als Neufahrzeug … In Deutschland ist sie seit 2009 vom Markt verschwunden… Die Preise sehen auch recht gut aus, ab 5500$ werden sie angeboten. Nach einem Probesitzen sind wir entschlossen, die soll es werden… Natürlich sind US-Preise immer netto, ich lerne das die Steuern abhängig von der Stadt ist, in der die Maschine angemeldet wird ( das ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich) Außerdem fallen noch Anmelde und andere Gebühren an … Im Endeffekt würden es 7000$…

Wir schauen uns mal nach etwas gebrauchtem um und finden eine aus 2019 mit 4000 Meilen auf der Uhr für 3500$ das klingt gut. Die Suzuki steht in Ukiah, also auf dem Weg. Gleich am Nachmittag treffen wir uns mit Aaron.

Durchs Kalifornische Central Tal, Richtung Süden.
Zwischendurch stockt es mal, aber insgesamt kommen wir gut voran.
Die Suzuki wurde offenbar hart gefahren und kaum gepflegt.
Da müssen wir erstmal drüber schlafen…
Das können wir gleich nebenan bei der Nelson Family.
Eine Weinfarm mit 800 ha Weinreben.
Es gibt gleich zwei verschiedene Stellplätze auf dem weitläufigen Areal.
Wir schlafen sehr gut bei absoluter Stille.
Nach Rücksprache mit Peter, DER DR-Z Gott in Wuppertal …
… und drücken des Preis auf 2500$ schlagen wir zu und laden die Maschine auf.
Auf dem Rückweg nach SF gibt es noch ein Highlight zu sehen.
Wir übernachten in einem State Forrest.
Am Morgen geht’s an den Strand.
Eine große Kolonie Seeelefanten mit Jungtieren.
Zunächst beobachten wir die Tiere aus der Ferne.
Ein Ranger gibt uns den Tipp es auf der anderen Seite der Bucht zu versuchen.
Ein historischer Rettungsboot Stützpunkt.
Hier finden wir weitere Tiere.
Dieser Bulle trägt noch deutliche Kampfspuren.
Mit drei Weibchen und Kälbern liegt er in der Sonne.
Die Jungtiere wollen trinken und schreien…
… die Mutter weicht aus und scheint zu antworten…
Der Bulle war bisher sehr unbeteiligt…
…jetzt mischt er sich ein…
…Ein ausführliches Familiengespräch..
…findet statt.
Endlich werden die Jungen gestillt…
…Ruhe und Entspannung tritt ein.
Das war ein sehr tolles Erlebnis, wir fahren zurück über die Halbinsel und machen am Südstrand eine Kaffeepause.
Die Straße begeistert mich so, das ich eine ausführliche Testfahrt machen muss.
Ich bin begeistert von der Suzuki…
… Allerdings kündigen sich umfangreiche Aufgaben an…
Auch hier war wohl länger keiner dran…
Auf dem Rückweg nochmal Wäsche…
In SF besuchen wir mehrere Motorrad Läden, was wir dort nicht bekommen bestellen wir online…
Ralf und Renate sind angekommen…
… Wir erleben einen…
…tollen..

…gemeinsamen…
…Tag.
Genießen unser Tagesticket in vollen Zügen.
Und lassen den Affen tanzen.
Es war ein schöner bunter Tag, wir sehen uns wieder.
Und sonst? Reilynn arbeitet online…
Ich offline…
Shopping im Hardware Shop, hier gibt’s sogar M6…
Pizza beim Spanier…
Und leftover…
… kommt in den dreieckigen Pizza Karton.
Reilynn fotografiert von Früh …
… bis Spät.