Autor: Andreas

NYC Sa 6.5.

Heute gibt’s eine Bootsfahrt, Liberty und Elis Island… Danach noch ein besonderes Erlebnis…

Bestes Wetter erwartet uns.
Da es Samstag ist, auch einige Begleiter…
Unterwegs treffen wir die Staten Island Fähre…
Wir nähern uns dem ersten Ziel.
Verrazano-Narrows Bridge, letzte Brücke vor dem Atlantik.
Kurze Stärkung
Im Museum ist die erste Fackel ausgestellt, sie wurde bei einer Restaurierung ersetzt. Außerdem wird die Entstehung und der Aufbau der Figur beschrieben.
In der Ausstellung wird sehr deutlich, daß die Statue mehr bedeutet, ein Freiheitsgefühl, das Menschen aus aller Welt umtreibt, Mut macht und oft zum Aufbruch bewegt.
Elis Island war von 1880 bis 1924 der erste Anlaufpunkt für die meisten Immigranten. Die Behörde überprüfte hier die Gesundheit und Eignung der Neuankömmlinge.
Die Ausstellung zeigt Herkunft und Ziele der Immigranten, ihre Hoffnungen und Ängste
Die Besiedlung des Landes ( und Verdrängung der Urbefölkerung)
Das eindrucksvolle Gebäude ist für großen Andrang konzipiert.
Scheinbar ist der Slogan nicht ganz neu…
Zurück im Batery Park, Befestigung in Manhattan
Im Park gibt es einen öffentlichen Garten der fleißig bearbeitet wird…
Wir starten mit der U-Bahn zu einem besonderen Ziel
Nahe an Harlem wirkt die Stadt nicht mehr so eng und überfüllt
Eine Schule…
Unser Ziel, der einzige Aldi in NYC…
Abends dann frisches Brot, Wurst und Käse. Während der letzten Monate hat sich herausgestellt das es im Aldi verhältnismäßig gut und günstig Brot und Käse gibt. Eine willkommene Abwechslung zum Fastfood.

NYC Fr. 5.5.

Donnerstag war midtown angesagt also die nähere Umgebung an unserem Hotel… Zuerst etwas Nervenkitzel mit the edge im 100. Stockwerk auf gut 330m Höhe…. Anschließend entspannen auf der Hig Line eine zum Park umgestaltete Hochbahnstrecke mit spannenden Einblicken in die Hinterhöfe der Stadt…

Frühstück im Hotel
The edge
Geparkte U-Bahn Züge
Ausblick (danke Theo für all die Infos)
Einblick…
Überblick
Durchblick
Kleiner Nervenkitzel
Teurer Nervenkitzel (+150$)
Spiegeleien..
In den Untergeschossen gibt’s stuff…
Etwas chic für den Dackel…
Oder fürs Herrchen…
The Vessel, das Wahrzeichen der Hudson Yards, eine Treppenskulptur… Leider geschlossen, mutmaßlich wegen mehrerer Suizide…
Gleich nebenan, The Shed, eine bewegliche Überdachung mit enormen Ausmaßen.
Schließlich The High Line ein stillgelgter Transportweg über den Straßen der Stadt.
Die Schienen sind schon gut überwuchert….
Immer wieder spannende Blicke auf die Straßen
In Fenster
Entspannung im Trubel
Ein wenig Venedig …
Ein bisschen Chaos
Noch mehr Venedig….
Freundlicher Empfang im Café.
Doch, war schön, auf selfi’s sehe ich immer so aus…

Gabi, Theo und Frank haben sich noch das Whitney Museum of American Art angesehen…. Ich habe mich lieber in die Sonne gesetzt und Leute geschaut….

Abends ging es gemeinsam zum Chinesen und auf die Dachterrasse… LG Andreas

NYC Do 4.5.

Nachdem wir vier im Hotel gefrühstückt haben fahren wir mit der U-Bahn nach downtown…

Hier am südlichen Ende von Manhattan startete die Besiedlung.
Die Trinity Church war einst mit 86m das höchste Gebäude
Der Broadway ist ein alter Indianerpfad und verläuft daher schräg über dem üblichen Straßengitter. Dabei teilt er die quer verlaufenden Straßen in Ost und West.
Die Wallstreet verlief an der nördlichen Stadtbefestigung
Alte
Und neue Tempel
Nicht schlecht, was in den knapp 400 Jahren passiert ist…
Bewohner
Und Besucher
Ent- und
Versorger
Der Oculus-Bahnhof am Ground Zero in New York. Entworfen hat ihn der Spanier Santiago Calatrava. Er soll eine Friedenstaube symbolisieren…
Die Architektur hat mich sehr beeindruckt…
Mit 4 Billionen Dollar Baukosten der teuerste Bahnhof der Welt, und wir regen uns über Stuttgart 21 oder die Elfi auf…
Gleich nebenan Ground zero
Ein beeindruckender Ort des Gedenkens
Zwei schlichte Pools und 3000 Namen…
Anschließend mit der Fähre nach Staten Island
Die Fähre ist kostenlos
Und bietet tolle Blicke auf die Skyline
Und auf die Statue of Liberty

Ab nach New York City

Nach Gettysburg hatte ich noch ein paar kleinere Dinge zu erledigen bevor ich mich mit Gabi, Theo und Frank in NYC treffe

Wäsche waschen und trocknen … war in der „coin laundry“ schnell erledigt.
Am Delaware Canal State Park fand ich einen schönen Stellplatz, am Delaware entlang kann man gut wandern oder radfahren.
Staustufe…
In Linden stellte ich den Wagen auf dem Truck Park ab, mir wurde extra ein Platz zwischen zwei großen Lkws frei gemacht damit mein „home“ vor Blicken geschützt steht, 20$ pro Tag ist ok.
Ich blieb noch die letzte Nacht im Auto und leerte den Kühlschrank so gut wie möglich…
Am nächsten Morgen packte ich meine Sachen für eine Woche NYC und fuhr gemeinsam mit den Pendlern in die Stadt.
Die Züge sind modern und gepflegt die Passagiere und Schaffner entspannt, an jedem Sitz befindet sich eine Metallklammer in die das Ticket geklemmt wird. Schwarz fahren fällt damit aus… Fahrscheinkomtrolle wird zum Spaziergang mit Smalltalk.
Nach 30 Minuten steige ich am Madison Square Garden aus, bin gleich mitten drin und geflasht
Die erste Zeit weiß ich garnicht wohin ich zuerst schauen soll…
Die Orientierung ist dank Raster und Nummerierung der Straßen schnell möglich, ich gebe meine Gepäck im Hotel ab und streife durch die Gegend…
Militär Museum am Hudson River
Auf allen Dächern hölzerne Wassertanks
Im Central Park
Leihfahräder an jeder Ecke
DAS Motto in NYC
Grand Central Station
Briefkasten
Zwischendurch eine kleine Stärkung
Nachdem die Anderen angekommen sind drehen wir noch eine kleine Runde ums Hotel… Timesquare
Abends noch einen Absacker auf der Dachterrasse im 22 Stock. Wow, was für ein Tag, 16 km sagt mein Schrittzähler, voll sagt mein Aufnahmevermögen, unglaublich was ich an diesem Tag alles gesehen habe… LG

Gettysburg

Ein sehr wichtger Teil der Geschichte, hier wendete sich das Blatt zu Gunsten der Nordstaaten. An nur drei Tagen starben ca. 43000 Menschen.

Im Museum wird der Ablauf der Schlacht ausführlich beschrieben
Viele Gegenstände der Soldaten ausgestellt
Und man kann einen Eindruck vom Leben der Soldaten bekommen.
Bilder unterstreichen die blanken Zahlen
Gefallene beider Seiten
Einige Monate nach der Schlacht hielt Lincoln auf dem Friedhof in Gettysburg seine berühmte Rede die Gettysbury Address
Die Schlachtfelder sind mit dem Auto befahrbar
Mit einer App wird man durch den Verlauf geführt
Der National Friedhof
Ein sehr beeindruckender Platz der das Grauen dokumentiert aber auch deutlich macht das hier die Basis für die Gründung der vereinigten Staaten gelegt wurde in deren Verfassung die Freiheit des Einzelnen garantiert wird.

Washington DC

Auf dem Weg nach New York City bin ich auch in Washington DC gewesen und habe mir einiges angeschaut

Vom Washington Memorial ist es ein ordentliches Stück zum Kongress…
Aber ich habe ja meinen kleinen Renner…
An diesem Wochenende war einiges los, auf dem riesigen Areal zwischen den Monumenten gab’s einen Markt… Auf den Straßen dazwischen drängen sich die Eis und Imbiss Wagen…
Am Kapitol hat mich jemand angesprochen ob ich ein Foto von ihm machen kann, die Gelegenheit habe ich genutzt und wir tauschten die Plätze…
Unterwegs wurde fleißig geübt und am Video gefeilt…
Na, braucht wohl noch etwas, aber sah schon spektakulär aus.
Vor dem weißen Haus demonstrieren Sudanesen
Und dieser Veteran scheint das schon eine ganze Weile zu tun.
Lincoln genießt den Ausblick
Und lässt sich auch von all dem Treiben nicht stören…
Eine Tanzgruppe trainiert…
Offensichtlich war Schulabschluss…
Tourigruppen…
Bei dem Ausblick kann man gut ruhig bleiben.
Thomas Jefferson Memorial

Dann war ich auch schon wieder zurück an meinem Parkplatz, auf der Insel im Potomac, hier gibt’s den Potomac Park. Eine Ausflugsinsel mit Picnicplätzen, Spielplätzen und viel Platz für sportliche Aktivitäten…. und tagsüber gratis Parkplätzen… LG Andreas