3. November

Heute sind wir an der Promenade entlang gegangen um die Stadt zu erkunden.
Hier wurden zwei von ca. 170.000 Bunkern eingebunden.
Seebrücke
Pinienhain zwischen den Häusern
Sieht nicht toll aus, ist aber Glasfaserkabel mit Gigabit-Anschluss
Das auch
Und wozu einen Mast setzen wenn der Baum schon da ist.
An Neubauten werden oft Puppen aufgehängt um böse Geister zu vertreiben, sieht bisweilen makaber aus.
Mittagspause nach der erfolglosen Reparatur des Tischgesells gestern, auf dem Campingtisch…
Eindrucksvolle Wolkenbilder…

2. November

In der Nacht hat es wie versprochen angefangen zu regnen

Leider hört es auch während des Frühstücks nicht auf. Der Wetterbericht verspricht Sonne im Süden… Also fahren wir Richtung Süden.

In Durres halten wir um Brot zu kaufen, während ich die Verkabelung bewundere…
Schiebt sich ein Zug ins Bild…
Ganz schön eng und überraschend…
Wir finden hinter einigen Ecken zum Strand von Durres…
Gegen Abend kommt sogar die Sonne noch einmal raus, hier ist es erheblich wärmer als in den Bergen.
Wir lesen…
Gehen am Strand lang
Bestaunen die Hotels
Nachdem wir ein weilchen den Wellen lauschten, gab es im Restaurant nebenan noch etwas leckeres.

1. November

Unseren Rastplatz an der Kir können wir heute morgen bei Licht bewundern
Nahe einer Brücke stehen wir auf einer ebenen Wiese
Das Wasser ist klar bis zum Grund
Die Brücke hat schon einiges mitgemacht…
Wir sind unterwegs, an dieser Stelle muss ich die Kabel mit einem Stock hoch halten und Frank fährt den Wagen drunter her…
Bei Regen sicher keine einfache Stelle
Kurze
Pause
Eine eindrucksvolle Schlucht
Mit (zur Zeit) kleinem Wasserfall
Hier entsteht ein Ausfugslokal
Solange kochen wir uns unseren Kaffee selbst
Leider keine Versteinerung
Schlucht an der Kir entlang
Einige Stellen sind sehr eng zwischen Abgrund und Fels passt der Iveco kaum durch.

Geschafft, bei Prekal treffen wir wieder auf Asphalt. Bis zum Schluss war nicht klar ob nicht noch Die Engstelle kommt… Einige Male haben die Kabel gewackelt. 3,55m ist definitiv zu hoch für diese Piste. Nochmal würde ich sie nicht mit dem Iveco fahren.

Wir rasten neben der alten osmanischen Brücke Ura e Mesit

31. Oktober

Heute wandern wir zum Wasserfall
Straßenbau in Eigenregie
Es ist Sonntag und genau wie bei uns ist „Alle Welt “ unterwegs…
Der Wasserfall, gerade mal ohne influencer davor
Nach dem Ausflug nehmen wir die unbefestigte Straße nach Shkodra
Ein verlassener Ort
Die Häuser wurden bei einem Erdbeben zerstört
Die Fußgängerbrücke über den Fluss
Teilweise war die Strecke holprig

Wir sind zwei Stunden gefahren und haben ca. ein Drittel der 50km geschafft, der Wagen ist für diese Strecke eigentlich zu groß. An einem Felsüberhang war nicht mehr viel Platz, mal sehen ob wir morgen durch kommen. Jetzt noch ein paar Spagetti und Feierabend…

30. Oktober

Gut das wir Pause gemacht haben.
Sonst wäre uns einiges entgangen
Zum Frühstück kommt der Toaster zum ersten Mal zum Einsatz
Dann fahren wir weiter
Memoriale In Onore all’Albanologo Baron Nopcia.
Der Nebel hängt noch in den Tälern
Auf dem Parkplatz in Theth steht ein Bulli aus Köln
Wir erkunden die Gegend
Und gehen Richtung Thethpass…
Gerade als wir umkehren kommt uns eine Wandergruppe entgegen, sie kommen in Begleitung eines Führers und Packpferd aus Valbona und waren fünf Stunden unterwegs.
Auf dem Rückweg kehren wir in einer Bar ein wo wir einen Raki probieren.
Abends essen wir in einem Restaurant in Theth, während des Abends geht mehrmals das Licht aus, essen schmeckt trotzdem.

29. Oktober

Das Wasser ist leer, es reicht gerade noch für Kaffee und eine Katzenwäsche.

Frühstück geht zum Glück noch..

Wachwerden nicht so…

Wir beschließen mit Nichtstun noch nicht fertig zu sein und brechen erst gegen Mittag auf.

Zuerst wird Wasser ausgefüllt
Feste drücken
Nach dem Einkauf geht’s in die Berge, Richtung Theth.

Leider wird es zu früh dunkel und wir bleiben unterwegs am Wegesrand.

27. Oktober

Nach einem kurz Frühstück, Kaffee u. Croissant
Genießen wir
Die Überfahrt bei Sonnenschein
Pünktlich um 11h erreichen wir Durres
Wieder fester Boden unter den Rädern…

Nach kurzem Blick in die Pässe wurden wir beim Zoll durch gewinkt.

In Durres besorgten wir Simkarten (15Gb/30Tage 14€), Albanische Lek (100all/0,80€), volltanken (1,40€/l) und einkaufen.

Der erste Stellplatz in einem Pinienhain
Es gibt ein Müllproblem…
Wir laufen etwas herum auf der Suche nach dem Meer…
Dann werden wir fündig, eine Strandbar leider verlassen.
Leerer Strand soweit das Auge sieht
Sonnenuntergang auf dem Rückweg
Gut getarnt geht ein Ereignisreicher Tag zu Ende…

26. Oktober

Nachdem wir Österreich mangels Gobox auf der Landstraße durchquert haben nutzen wir in Italien die Autobahn…
Schließlich wollen wir die Fähre in Ancona erreichen…
450km für 30 Euro finden wir ok…
Geschafft, nach ein wenig Suchen im Hafen findet sich ein Plätzchen fürs Auto.
Zielhafen Durres in Albanien
Wir sind früh…
Nach erfolgreichem Tag…

Später gibt’s im Bordrestaurant noch eine Stärkung bevor wir früh in der Kabine verschwinden…

25. Oktober

Nach erholsamer Nacht frühstücken wir gleich noch im gleichen Haus und fahren weiter.

Da es in den letzten Nächten frostig war und wir die Heizung brauchten fiel uns die defekte Bordbatterie auf.

Als Notbehelf kauften wir eine neue im Baumarkt.
Jetzt aber weiter…
Durch Österreich…
Kaffeepause am Inn bei Prutz…
Reschensee…
Webcam Bild…
Wir kommen noch bis auf einen Stellplatz bei Meano…