25. März

Blick aus dem Bett…
Heute ist es so windstill, das wir auf dem Steg frühstücken, wie Urlaub 😉
Heute bleiben die Mopeds im Stall…
Wir besichtigen Natur
Stadt
Kultur
Kunst
Das neuste Modell aus Mattighofen…
Gleich mal testen…
Lost places
Kurz vor der Wiedererweckung
Abends Revanchegrillen bei Ingolf und Peter2

Es wird wieder spät, aber ohne Feuer müssen wir schnell nach innen.

24. März

Am See tauchen immer wieder Wohnmobile auf und bleiben einige Nächte, es gibt zwar ein Schild das Übernachten verbietet aber vor Ostern interessiert das keinen…
Nach dem Frühstück besuchen wir Ingolf und Peter2 in ihrem Mobilheim.
Ingolf hat eine Tour geplant und hofft das uns nicht langweilig wird…
Nach einer Bach Überquerung…
Kommt ein „Schwebebalken“ ich mache den Abflug und nehme kurz ein Bad…
Auf die anschließende Steilauffahrt verzichten wir, nachdem Ingolf oben ist…
Wir umfahren das Stück und treffen uns auf ein Getränk in einer alten Klosteranlage…
Abends grillen wir Fisch
Forelle schwarz 😉 im Dunkeln ist nicht gut grillen… Es schmeckt aber trotzdem allen.

20.-29.3. Lac du Salagou

Sonntag Abend habe ich Günther in Ennepetal abgeholt, dann ging es weiter Richtung Frankreich. Leider gab’s wieder Dieselprobleme, so das wir kurz vor Luxemburg übernachteten. Montag habe ich das Problem behoben und wir sind bis zum Lac du Salagou durchgefahren. Peter war schon am See….

Start
Lyon
Dienstag morgen, Blick aus dem Bett.
Peters Bus, letzte Woche muss der See 1-2 m höher gestanden haben, überall liegt Treibholz..
Mit Ingolf und Peter2 sind wir komplett und umfahren den See.
Die Strecke ist abwechslungsreich, leider stürzt Peter2 und fällt aus…
Abends grillen wir
Die Regenfälle haben den See rot gefärbt, die umliegenden Hügel bestehen aus roter Asche.
Wir fahren heute zu dritt und versuchen die Umrundung.
Nach dem Grillen, Lagerfeuer…

18.-20.3. Hönnetrail

Freitag und Samstag war Hönnetrail, Sonntag Offroad Medical Training.

Glück gehalten noch einen schönen Parkplatz bekommen…
Abends nach dem Fahren, Übergabe einer Spende an Jugendliche, die sich sehr für ihre MTB Strecke ins Zeug legen, sehr stark. Anschließend sehr emotionalen Reisevortrag.
Am Lagerfeuer
Singen bis in den Morgen, war richtig klasse.
Samstag wieder Training im Steinbruch mit Manuel Schad, SWT.
Die treue Emme …
Sonntag Offroad Medical Training
Mit realistischen Aussenübungen
Und geschminkten Unfallopfern…
Ging bis abends und war sehr gut.

Anschließend gleich zu Günther, einladen und auf nach Frankreich…

Å

Blick aus dem Bett
Gestern Abend war es eigentlich eine Notlösung, Stellplatz direkt an der E10 und dann noch auf einer (zugegebenermaßen sehr großen) Bushaltestelle… Bus kam keiner, auf der Straße kaum einer, dann Nordlichter und heute morgen, Sonne.
Ich umrunde noch einmal die Insel Gimsøymyrene im hellen.
Hier hängt sehr viel Dorsch ab… zum trocknen teilweise riecht man ihn beim vorbei fahren… Habe ich noch nicht probiert …
In seinem Reiseführer empfiehlt Thomas Fotohotspots, hier bin ich am Hafen von Hovsund.
Wahlknochen
Der Leuchtturm
Überhaupt sind viele Fotografen, teils in geführten Gruppen auf den Lofoten unterwegs, da alles an der E10 aufgereiht liegt, trifft man immer die gleichen Leute wieder.
Eine spanische Gruppe, die ich heute bestimmt schon fünf Mal gesehen habe überredet mich zu diesem Bild.
Das Vikingermuseum in Borg, zufällig beim pflügen wurden die ersten Spuren entdeckt. Die Ausstellung arbeitet viel mit Filmen, schön ist, das man mit seinem Handy den Ton dazu in verschiedenen Sprachen bekommt.
Dieses Symbol, ein sich umarmendes Paar hatte große Bedeutung in der Mythologie, Odin und Freya…
Kleine Goldplättchen die bei rituellen Anlässen vergraben wurden, zeigen dieses Paar.
Werkzeuge, Schmuck
Und Kleidung
Den Kern bildet ein rekonstruiertes Langhaus mit ca 85 x 10 m ist es ein sehr großes Haus eines Herrschers
Wer so seinen Fisch haltbar macht…
Warum nicht auch das Brot.
Bei den Ausgrabungen fanden sich Stücke aus weiten Teilen der Welt, zum Beispiel Glas aus Köln.
Das Haus ist reich verziert.
Naja, bißchen viel Disney?
Das Schlafzimmer gefällt mir.
Ordentlich Platz zum feiern
Auf dem Aussengelände findet im Sommer noch einiges statt… von einem Boot habe ich gelesen.
Danach ging es weiter zum nächsten Fotohotspot… Nusfjord im Sommer nehmen sie hier Eintritt…
Ich hatte nicht mehr präsent worum es hier eigentlich geht und rannte hinter den anderen her, wie die Lemminge…
Nachdem ich merkte, daß die anderen anscheinend auch nicht so genau wussten wonach wir suchen und nur noch neu gebaute und im Bau befindliche Ferienhäuser auftauchten bin ich mal zurück gegangen und habe gelesen…
Das besondere ist das die Häuser insgesamt recht alt sind … und das Fischerdorf malerisch… und geschäftstüchtig sind sie auch … und ich komme mir gerade echt blöd vor…
… also weiter zum nächsten Fotohotspot… der Strand mit den höchsten Wellen…
Zieht nicht nur Fotografen an, sondern auch
Surfer… ok, Wasser ist ja noch flüssig…
Zum Ende hin werden die Lofoten sehr schmal, zumindest Verkehrstechnisch …
Der südlichste Ort heißt Å mehr passte wohl nicht mehr aufs Schild…
Zum Abschluss eines sehr vollen Tages…
Noch was gesundes, mit Obst.
Die E10 ist hier zu Ende, morgen fahre ich mit der ersten Fähre 7:00h (die zweite fährt um 20:15h) nach Bodø ans Festland…. Insgesamt gefallen mir die Lofoten außerordentlich, ich hatte auch Glück mit dem Wetter. Allerdings möchte ich nicht wissen was hier im Sommer los ist… an einigen Stellen erkennt man das, so wird es immer schwieriger einen Stellplatz zu finden. Auch wenn die Campingplätze offen sind stelle ich mir das weder einfach noch schön vor. … LG

Tschüß 2021

Hallo liebe Leser,

Das Jahr 2021 ist fast geschafft, nachdem ich im April meinen letzten Tag gearbeitet habe, ist viel passiert.

Gleich im April war ich zwei Wochen in Norddeutschland. Zuerst in Geeste, endlich mal meinen Kollegen Hermann besuchen. Danach in Rendsburg bei meiner Nichte, wegen lockdown habe ich in ihrer Einfahrt gestanden und von dort Nord und Ostsee erkundet, danke Nathalie für die herzliche Aufnahme.

Nachdem ich durchgeimpft war ging es im Juni nach Italien. Dank einiger Tipps von Freunden und zufälligen Bekanntschaften unterwegs habe ich sehr schöne Ecken gefunden. In drei Monaten war ich bis Sizilien und zurück.

Im September konnte ich unverhofft an der Wuppenduro teilnehmen, dank Regenwetter und einigen Absagen.

Im Oktober mit Frank zur Abenteuer Allrad und anschließend Praxis in Albanien. Ein sehr schönes Land wie es hier auch zu sehen ist…

Den Dezember habe ich für Vorbereitung genutzt, neben den jährlichen Nachsorge Besuchen beim Arzt, sieht gut aus, CT kommt noch…

Der Iveco steht jetzt auf Winterreifen, Schneeketten sind getestet,

Winterreifen…
Hinten am Dach habe ich eine kleine Verladehilfe angebracht damit ich das Ersatzrad alleine bewegen kann.
Die Motorheizung funktioniert wieder damit kann ich den Motor auftauen…
Auch für den Wohnraum habe ich nachgerüstet, dafür muss die Elektrik noch etwas angepasst werden…
Ende Januar geht’s dann nach Norden, Schweden und Norwegen im Winter. Nordlichter jagen, Winterfest der Samen in Jokkmokk, mal sehen ob die Straße zum Nordkap geträumt ist…

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2022, das unsere Wünsche wahr werden, wir gesund bleiben und wir uns im neuen Jahr wieder sehen.

Andreas

25.11. Zurück im Tal

Wir fahrn,fahrn,fahrn auf der Autobahn… geschafft, wir sind zurück. Nach der letzten Nacht im Wohnmobil sind wir heute wieder in Wuppertal gelandet. Wir räumen erstmal Franks Sachen aus, er wird gleich abgeholt. Im Haus schalte ich die Heizung und den Kühlschrank an… Später noch die Post durchsehen… richtig ankommen werde ich erst später.

21.10.-25.11. ,knapp 4300km, davon etwa 1700 in Albanien, mindestens 5000 Bilder und noch viel mehr Eindrücke, die schwierig zu fassenden: Kinder die auf dem Gehweg schlafen, Straßenhunde, Müllberge in der schönsten Natur, einen Herrscher der zahllose Bunker bauen ließ, sein Volk von der Welt wegsperrte und unterdrückte. Die unfassbar schönen Landschaften, Berge, Schluchten, Flüsse, Strände. Die äußerst freundlichen Menschen, interessiert aber nie aufdringlich, meistens lächelnd. Tolle und spannende Offroadstrecken mit den schönsten Übernachtungsplätzen an jeder Ecke (für uns)…( äußerst schwierige Verkehrsanbindung für die Einheimischen) und die Geschichte: Illyrer, Griechen, Römer und Venezianer haben ihre Spuren hinterlassen. Ein schönes und fesselndes Land in dem es noch viel zu entdecken gibt.

Das Frühstück heute morgen… Kühlschrank musste leer werden.
Wieder recht frisch mit gefrorenen Boden.
Wanderparkplatz
Neben einem Gewerbegebiet. Danach gab’s nur noch Autobahn….

Hier noch ein paar Rückblicke, für Frank und mich war es eine sehr intensive Tour und hat uns viel gegeben. Ich hoffe ihr hattet auch euren Spaß beim Lesen. Danke für die Rückmeldungen, sie spornen mich an.

Mirupaf

24.11. Rückfahrt…

Von Venedig aus sind wir noch ein gutes Stück Richtung Bozen gekommen und haben wieder mit park4night einen schönen Übernachtungsplatz gefunden.

Die Nacht war kalt, 1-2 Grad
Rauhreif auf den Wiesen..
Aber sobald die Sonne über den Berg war, wurde es wieder erträglich…
Weiter Richtung Norden…
Die Berge schon in weiß.
Der Reschensee angefroren …
Wir sind dann noch bis hinter Ulm gekommen, wo Frank uns noch was leckeres zaubert.