Nach der Wettervorhersage konnten wir garnicht anders…
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23.11. Schiff, Ancona, Rimini
Die Überfahrt war ruhig, nach einem kleinen Frühstück kamen wir pünktlich in Ancona an. Als wir zum Auto wollten, gab es kein durchkommen, so dicht standen die LKW. Erst nachdem einige Fahrzeuge die Fähre verlassen hatten, konnten wir zum Iveco gelangen.
Zum übernachten sind wir noch ein Stück weiter gefahren, wo wir morgen rumgondeln? Gibts Morgen ….
21.11. Durres
20.11. Tirana kann mehr
Wir hatte eine unerwartet ruhige Nacht und der Parkplatz füllte sich ab 8:30h nur langsam. Erst waren wir am See frühstücken und Leute schauen. Es war noch frisch, aber in der Sonne ging es. Später sind wir nach Osten gefahren, am Stadtrand gibt’s noch Bunkart1 und eine Seilbahn auf den Berg Dajti mit Blick über die Stadt.
Insgesamt gesehen wurde deutlich gemacht, welches Leid die Bevölkerung unter den verschiedenen Regimen erlitten hat. Und wie sich zum Beispiel Enver Hoxha vom Antifaschisten zum Tyrannen entwickelt hat.
Das Ziel für heute Abend ist noch einmal der Strand von Durres. Morgen soll es noch einmal 20 Grad geben, was wir ausnutzen wollen. Bevor es um 19h mit der Fähre zurück nach Ancona geht.
19.11.
So, jetzt können wir, in die Hauptstadt. Im Großraum Tirana leben etwa ein Drittel der ca. 2,8 Millionen Albaner. Und hier ist alles anders, als das was wir bisher gesehen haben… Laut, quirlig, jung und modern.
18.11. Offroad am schwarzen Drinn
Die Tour am schwarzen Drinn entlang wird bei der Pistekuh mit 8 Stunden Fahrzeit angegeben. Wir haben uns zwar fast zwei Tage Zeit genommen, haben aber für die reine Strecke nur ca. vier Stunden gebraucht…. Die Strecke ist nicht sehr anspruchsvoll (das Fahrzeug sollte aber nicht viel größer als der Iveco sein) (schwindelfrei schadet nicht 😉
Kurzfazit: supergeilestreckemitausblick
Morgen wollen wir nach Tirana.
17.11. Immer draußen am Drinn
Auf unserem Berg war es sehr ruhig, die Temperatur ging in der Nacht auf zwei Grad zurück, keine Wolken, sternenklar. Heute morgen war es erst bedeckt aber bald kam die Sonne wieder raus und die Temperatur stieg…
16.11. Erstens dauerts länger, zweitens als man denkt…
Wir haben in Belsh gut geschlafen, die Nacht war ruhig. Am Morgen ist Frank früh los und hat frisches Brot gekauft, lecker. In der Zeit habe ich schon mal Kaffee gekocht. Nach dem Frühstück sind wir noch eine Runde um den See gegangen und haben uns Belsh bei Tag angesehen, hier wurde ordentlich Geld ausgegeben, Natursteinpromenade um den See, Laternen in großer Zahl, mehrere Seebrücken und Spielplätze…in der Konditorei haben wir noch etwas für später geholt und gegen 12h sind wir los, Richtung Peshkop.
Heute haben wir dank eines Staus! (Wegen einer sehr großen Beerdigung) und schlechter Straßen in 3,5 Stunden keine 100 km geschafft…
Bei unserer Planung haben wir festgestellt das wir nicht alles was wir noch unternehmen wollen schaffen und das die Autofähre über den Konansee nicht mehr fährt.
Also haben wir umgeplant, die nächsten beiden Tage wollen wir nach Peshkop und offroad am schwarzen Drinn entlang bis Kukes.
15.11. Beharrlichkeit lohnt sich, oder die spinnen die Touristen (aus Deutschland)
Gestern habe ich den (echt Illyrischen) Torbogen ja nur aus weiter Ferne gesehen und auf Grund der einbrechenden Dunkelheit die Aktion abgebrochen….
Heute sah alles ganz anders aus, 1. Es regnete nicht, trotz Google Wettervorhersage! 2. Der Billetverkäufer wurde vermutlich herbeigerufen, extra um den beiden Deutschen Billetes zu verkaufen (2x300LL) Jetzt im Besitz gültiger Eintrittskarten, starteten wir einen neuen Sturm auf die Burg, mittels Zeichensprache versicherten wir uns über den richtigen Weg. Alles schien klar.
Danach wollen wir nur noch weiter und starten Richtung Elbasan …
14.11. Offroad gen Norden
Gestern haben wir noch einen aus-Tag genommen, Frank im Meer und ich im Bett…
Heute geht’s wieder und wir haben den Campingplatz verlassen, nachdem wir klar Schiff gemacht hatten. Zunächst ein Stück am Meer entlang bis Borsh, dann ging es in das Shushika Tal. Trotz leichten Regen sind wir gut durchgekommen. Leider war nach etwa der Hälfte der 60km Strecke der Spaß schon wieder vorbei. Zum Glück für die Anwohner war die Straße von Ura an asphaltiert.